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Dienstag, 22. März 2011
ASB ruft zu Spenden für Japan auf

Das gesamte Ausmaß der Katastrophe in Japan ist weiterhin nicht absehbar. Um den betroffenen Menschen schnell Hilfe zukommen zu lassen, unterstützt der ASB Nichtregierungsorganisationen vor Ort und ruft daher zu Spenden auf.

AFP/R. Rahman Köln, 17. März 2011 – Seit dem Erdbeben am 11. März reißen die Katastrophenmeldungen aus Japan nicht ab: Erdbeben, Tsunami und Störfälle in mehreren Reaktoren stellen das Land und seine Bewohner vor Herausforderungen bisher unbekannter Größenordnung. Der ASB respektiert die Entscheidung der japanischen Regierung, keine ausländischen Hilfsteams einzuladen, sondern auf Partnerregierungen und lokale Organisationen zu setzen. „Japan ist ein Industrieland mit großer Erfahrung im Umgang mit Naturkatastrophen“, so Edith Wallmeier, Leiterin der ASB-Auslandshilfe. „Bei einer Katastrophe von solchem Ausmaß ist jedoch die zusätzliche Hilfe lokaler Organisationen sehr wertvoll.“

Der ASB ruft zu Solidarität mit der japanischen Bevölkerung auf und bittet um Spenden. Die Gelder kommen durch die Arbeit einer lokalen Partnerorganisation vor Ort den Betroffenen zugute. Der Fokus der Hilfsmaßnahmen richtet sich auf Frauen, Kinder und alte Menschen ohne Familienanhang in den Notunterkünften.


Unterstützen Sie den ASB bei seiner Hilfe für Japan:
ASB Deutschland e.V.
Stichwort: Japanhilfe
Konto 1888

Sozialbank Köln, BLZ 370 205 00

Kontakt für weitere Informationen:

ASB-Pressestelle: Susanne Wagner, Tel. (0221) 4 76 05-224, E-Mail: s.wagner@asb.de, Alexandra Valentino, Tel. (0221) 4 76 05-324, Fax: -297, E-Mail: a.valentino@asb.de, Internet: www.asb.de

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