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Montag, 21. Februar 2011
ASB soll Zentralstelle für den Bundesfreiwilligendienst werden

ASB soll Zentralstelle für den Bundesfreiwilligendienst werden

Die Vorbereitungen zur Einrichtung des Bundesfreiwilligendienstes laufen auf Hochtouren: Am Mittwoch, dem 16. Februar trafen sich Vertreter des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesamts für den Zivildienst mit den künftigen Zentralstellen des Dienstes. Eine dieser Zentralstellen wird voraussichtlich beim ASB angesiedelt sein.

Ab Juli 2011 sollen die ersten Bundesfreiwilligen ihren Dienst antreten - der ASB wird ihren Einsatz als Zentralstelle koordinieren. Die Aufgaben der Zentralstellen für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) liegen unter anderem im Bereich der Koordination der Einsatzstellen, der Konzeption der pädagogischen Betreuung und der Verwaltung des Bundesfreiwilligendienstes. „Der ASB Bundesverband bietet sich als eine der künftigen Zentralstellen für den BFD an, da wir durch unsere jahrzehntelange Arbeit mit Zivildienstleistenden und FSJ’lern über viele interessante Aufgabenfelder, große Erfahrung in der pädagogischen Begleitung und das notwendige Verwaltungs-Know-how verfügen“, bestätigt Christian Reuter, Bundesgeschäftsführer des ASB. „Wir freuen uns, dass diese Einschätzung auch durch das BMFSFJ geteilt wird.“ Der ASB beschäftigt derzeit schon 850 junge Menschen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und wird eine ebenso große Anzahl an Stellen des Bundesfreiwilligendienstes anbieten können.

Anders als beim FSJ gibt es keine Altersbegrenzung beim BFD. Die ersten Bundesfreiwilligen sollen ihren Dienst schon ab dem 1. Juli 2011 aufnehmen. „Wir informieren Interessierte gerne über mögliche Stellen und freuen uns schon jetzt über Bewerbungen“, sagt Doris Siebolds, Leiterin des Referats Freiwilligenarbeit/FSJ beim ASB-Bundesverband.

Die Einrichtung des Bundesfreiwilligendienstes wurde Mitte Dezember 2010 durch das Bundeskabinett beschlossen, nachdem dieses sich für eine Aussetzung der Wehrpflicht und damit eine Abschaffung des Zivildienstes entschieden hatte. Der neue Dienst soll den Wegfall des Zivildienstes teilweise kompensieren und die bisherigen Freiwilligendienste stärken. Das Vorhaben befindet sich derzeit noch im Gesetzgebungsverfahren. Dieses wird voraussichtlich Mitte März abgeschlossen sein.

Die Aufgaben der Zentralstellen für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) liegen unter anderem im Bereich der Koordination der Einsatzstellen, der Konzeption der pädagogischen Betreuung und der Verwaltung des Bundesfreiwilligendienstes. „Der ASB Bundesverband bietet sich als eine der künftigen Zentralstellen für den BFD an, da wir durch unsere jahrzehntelange Arbeit mit Zivildienstleistenden und FSJ’lern über viele interessante Aufgabenfelder, große Erfahrung in der pädagogischen Begleitung und das notwendige Verwaltungs-Know-how verfügen“, bestätigt Christian Reuter, Bundesgeschäftsführer des ASB. „Wir freuen uns, dass diese Einschätzung auch durch das BMFSFJ geteilt wird.“ Der ASB beschäftigt derzeit schon 850 junge Menschen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und wird eine ebenso große Anzahl an Stellen des Bundesfreiwilligendienstes anbieten können. Anders als beim FSJ gibt es keine Altersbegrenzung beim BFD. Die ersten Bundesfreiwilligen sollen ihren Dienst schon ab dem 1. Juli 2011 aufnehmen. „Wir informieren Interessierte gerne über mögliche Stellen und freuen uns schon jetzt über Bewerbungen“, sagt Doris Siebolds, Leiterin des Referats Freiwilligenarbeit/FSJ beim ASB-Bundesverband. Die Einrichtung des Bundesfreiwilligendienstes wurde Mitte Dezember 2010 durch das Bundeskabinett beschlossen, nachdem dieses sich für eine Aussetzung der Wehrpflicht und damit eine Abschaffung des Zivildienstes entschieden hatte. Der neue Dienst soll den Wegfall des Zivildienstes teilweise kompensieren und die bisherigen Freiwilligendienste stärken. Das Vorhaben befindet sich derzeit noch im Gesetzgebungsverfahren. Dieses wird voraussichtlich Mitte März abgeschlossen sein. Susanne Wagner 16-FEB-2011

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