Spätestens mit der Zeugnisausgabe stellt sich für Schulabgänger die Frage: Wie geht es beruflich weiter? Wer noch unentschieden ist, keine geeignete Ausbildungsstelle gefunden hat oder noch auf einen Studienplatz wartet, kann die Wartezeit mit einem sozialen Praktikum, Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder einem Bundesfreiwilligendienst (BFD) sinnvoll überbrücken.

Im BFD und FSJ können sich Menschen ab 18 Jahren für Andere in unserer Gesellschaft einbringen. Hauptsache ist, sie sind engagiert und bringen zwischen sechs und achtzehn Monate Zeit mit. Zu den Einsatzbereichen gehört ein breites Spektrum wie die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, mit Senioren, im Mobilen Sozialen Dienst, in der Ersten Hilfe Ausbildung oder im Rettungsdienst. Überall warten spannende Aufgaben. Als Entlohnung gibt es unter anderem Taschengeld, Verpflegungs- und Fahrtgeld. Aber vor allem wertvolle Erfahrung und immer auch das gute Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Alternativ kann man ab 16 Jahren für mindestens sechs Monate ein soziales Praktikum in der Kinder- und Jugendhilfe oder Behindertenhilfe absolvieren. Hier geht es mitten rein in soziale Tätigkeiten um Erfahrungen zu sammeln, Neigungen zu verwirklichen und Talente auszuprobieren oder zu entdecken. Egal wofür man sich entscheidet, ein FSJ, BFD oder soziales Praktikum beim ASB bereitet auf den späteren Berufsalltag - und damit optimal aufs Leben vor. Infotelefon 07131/97 39 116. www.asb-heilbronn.de